Die Stiftung

Zweck

Art Mentor Foundation Lucerne ist eine gemeinnützige, private Stiftung mit Sitz in Luzern, deren Ziel und Zweck es ist, weltweit institutionelle, professionelle Projekte aus den Bereichen Bildende Kunst, Musik und Kulturelle Bildung zu fördern. Die Stiftung wurde 2003 in dem Bestreben ins Leben gerufen, einen Beitrag zur Wahrnehmung von Kunst als einem zentralen gesellschaftlichen und individuellen Wert zu leisten. Das Kunstschaffen und die Kunstvermittlung, die eine Förderung durch Art Mentor Foundation Lucerne erfahren, sollen dabei als visionär, innovativ und nachhaltig zu erachten sein. Der Begriff von Kunst ist hier denkbar weit gefasst und schliesst die unterschiedlichsten Ausdrucksformen und Gattungen ein.

Die Stifterin

Die Stiftung wurde aus einem Teil des Erlöses finanziert, der beim damaligen Verkauf der Firmengruppe Böhringer Mannheim GmbH an Hoffmann-La Roche Ltd. in Basel erzielt wurde. Ein Teil des Verkaufspreises wurde in eine stiftungsähnliche Struktur überführt, aus der verschiedene Stiftungen mit kulturellen, sozialen und anderen gemeinnützigen Zwecken gegründet und finanziert werden konnten. ART MENTOR FOUNDATION LUCERNE ist eine dieser Stiftungen. Eine weitere ist die im November 2005 ins Leben gerufene STUDENT MENTOR FOUNDATION LUCERNE.

Organisation

Stiftungsrat

Heini Rüdisühli, Präsident 
Numa Bischof Ullmann, Fachrat für Musik und Kulturelle Bildung
Sabine Schaschl, Fachrätin für Bildende Kunst und Kulturelle Bildung 
Dr. Richard Scholz, Mitglied
Christian Weinhold, Mitglied

Geschäftsstelle

Karin Ebling, Geschäftsführerin
karin.ebling@artmentor.ch

Claudia Berger, Assistentin der Geschäftsführerin
claudia.berger@artmentor.ch

Mitgliedschaft

Art Mentor Foundation Lucerne ist Mitglied von proFonds, dem Dachverband gemeinnütziger Stiftungen der Schweiz.

Revisionsstelle

Die Jahresabschlüsse der Stiftung werden durch Balmer-Etienne AG, Luzern, geprüft.

Aufsichtsbehörde

Eidgenössische Stiftungsaufsicht, Eidgenössisches Departement des Innern, Bern.

Aktueller Jahresbericht (PDF)

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